Unsere nächsten Projekte

Sacred Concert

Jazz vom Feinsten! Wir singen Duke Ellingtons (1899-1974) Sacred Concert für Chor, Solosopran und Big Band zusammen mit der BigBand Olten unter der Leitung von Stephan Fröhlicher.

Der amerikanische Pianist, Bandleader und Komponist Duke Ellington (1899-1974) zählt zu den bedeutendsten Grössen der Jazz-Geschichte. Er gilt als Begründer des modernen Big-Band-Stils; die klangfarbenreichen und komplexen Arrangements seiner Musik prägten die Entwicklung des Jazz über Jahrzehnte. Ellington war ein Meister der kleinen Form und schuf Schätzungen zufolge rund 3000 Stücke, von denen viele heute als Klassiker gelten. In späteren Jahren wandte er sich komplexeren musikalischen Formen wie Suiten, Theatermusiken oder den “Sacred Concerts” zu.

Duke Ellington erhielt 1965 den Auftrag, zur Fertigstellung und Weihung der Grace Cathedral in San Francisco ein religiöses Konzert zu veranstalten. Dieses erste „Sacred Concert“ für Bigband, Chor, Solisten und Tänzer wurde im September 1965 aufgeführt. In den folgenden Jahren entstanden zwei weitere Fassungen, mit denen Ellington und seine Big Band bis 1974 durch Amerika und Europa tourten. Er selbst bezeichnete die Werke als “das Wichtigste, was ich jemals gemacht habe“.

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Pastoralraumgottesdienst

Zum Pastoralraumgottesdienst mit Bischof Felix sind alle interessierten Menschen jeden Alters zum Mitsingen eingeladen. Wir singen feierliche Gemeindegesänge in unterschiedlichen Ausführungen.

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Generations

Mit dem Projekt „Generations“ möchte der Marienchor verschiedene Generationen zusammenführen und lädt Jung und Alt zum Mitsingen ein. Begleitet wird der Familienchor von einem Instrumentalensemble u.a. mit Bernie Müller-Callaghan.

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Karfreitag

Wir sind von der ref. Kirchgemeinde eingeladen, den Karfreitagsgottesdienst in der Friedenskirche mitzugestalten.

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Vom Himmel hoch

Wir singen die Choralkantate von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) über das bekannte Weihnachtslied „Vom Himmel hoch“. Schon während Mendelssohns Lehrjahren hatte die Bearbeitung von Chorälen eine große Rolle gespielt, und die Beschäftigung damit zieht sich sogar durch sein sinfonisches und oratorisches Schaffen. Die im Zusammenhang mit der Wiederaufführung der Matthäuspassion besonders intensive Auseinandersetzung mit dem Werk Bachs führte zu einer Reihe von Kantaten über bekannte Choralweisen für Chor, Instrumente und manchmal auch Soli. Wir musizieren das Werk in der Kammermusikbesetzung, es begleitet das Marienorchester.

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Lux aeterna

Gemeinsam mit dem Stadtorchester Olten unter der Leitung von Hugo Bollschweiler gestalten wir die Feier zu Allerseelen und ein Konzert am Christkönigsonntag, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr. Es erklingen das Requiem von John Rutter (*1945), Werke von Christopher Tin (*1976) und Orchesterwerke.

John Rutters Musik ist geprägt von einer Offenheit gegenüber Einflüssen aus verschiedenen Bereichen, Zeiten und Kulturen. Das «Requiem» ist möglicherweise John Rutters persönlichstes Werk, denn es entstand nicht als Auftrag, sondern aus der Trauer um seinen 1983 verstorbenen Vater. Inspiration zu seiner Komposition fand Rutter in der Handschrift des fast 100 Jahre zuvor entstandenen Requiems von Fauré, mit der er sich im gleichen Jahr beschäftigte. So wie Fauré will Rutter ein tröstendes Werk komponieren, das den Weg aus dem Dunkel ins Licht in Wort und Musik nachzeichnet.

Christopher Tins Schaffen baut Bücken zu unterschiedlichen Kulturen. Er schreibt Weltmusik und gewann mit seinem Crossover-Album „Calling All Dawns“ zwei Grammys. Weit bekannt ist seine Vaterunser-Vertonung „Baba yetu“, die auch zu unserem Programm gehören wird.

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Electric Vibes

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